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Produktinformationen

Der Wandel der medial vermittelten Wirklichkeit geht heute weit über das hinaus, was Jürgen Habermas in den 1960er-Jahren als »Strukturwandel der Öffentlichkeit« bezeichnete. Ein neuer Strukturwandel ist im Gange. Die Öffentlichkeit hat sich aufgegliedert in plurale Öffentlichkeiten, in fragmentierte Diskurse und direkt vernetzte Gemeinschaften. Analoge und digitale Medien, elektronische Marktplätze und Public Relations sind zu globalen Wirtschaftszweigen geworden. Wie hat sich die Medienlandschaft verändert, in der Schweiz und international? Wie verändert dies die Medienberichterstattung und die journalistische Arbeit? Das Internet ist nicht nur ein riesiges Geschäftsfeld, sondern schafft neue Formen der Kommunikation. Fortschrittliche Bewegungen mobilisieren über die sozialen Netzwerke, doch auch rechte Bewegungen und Konzerne haben wirkungsvolle Social-Media-Strategien entwickelt. Wie verändern sich damit politische Partizipation, Mobilisierung und Debattenkultur? Der Strukturwandel betrifft auch linke Medien und verändert die Konzepte von Gegenöffentlichkeit. Welche Rolle haben linke Medienprojekte in der neuen Medienlandschaft? Welche Aufgabenteilungen und Kooperationen könnten ihre Stellung stärken?
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-85869-693-9
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum30.03.2016
Auflage1.
Seiten220 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 15 mm
Gewicht263 g
WarengruppeGeschichte
KategoriePolitik
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Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Susan Boos, geboren 1963, lebt in St. Gallen. Sie ist Redaktorin bei der Zürcher Wochenzeitung WOZ und beschäftigt sich seit Jahren mit Atom- und Energiepolitik.Franco Cavalli, geboren 1942, ist Chefarzt fur Onkologie in Bellinzona und Professor an den Universitäten Bern und Varese. 1989 grundete er die internationale Fachzeitschrift Annals of Oncology (hrsg. von der Universität Oxford), die er zehn Jahre lang als Chefredaktor fuhrte. Cavalli hat zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten, darunter den Ehrenpreis der North Down Development Organization (NDDO). Er war Präsident der Krebsliga Schweiz, seit 2003 ist er wissenschaftlicher Direktor des Onkologischen Instituts der italienischsprachigen Schweiz (IOSI) in Bellinzona, 2006 wurde er Präsident der Internationalen Krebs-Union (UICC). Er ist einer der renommiertesten Krebsforscher in Europa. Zudem ist er Mitbegrunder der Organisation fur Medizinische Hilfe fur Zentralamerika und hat mehrere Projekte in Nicaragua, El Salvador, Guatemala und Mexiko initiiert. Cavalli ist auch politisch aktiv, er war Fraktionschef der SP im Bundesparlament in Bern.

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