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Der Gurlitt-Komplex

Bern und die Raubkunst
BuchGebunden
Verkaufsrang278inSchweizer Geschichte
CHF42.00

Produktinformationen

Gross war das Erstaunen, als 2014 bekannt wurde, dass Cornelius Gurlitt sein Erbe dem Kunstmuseum Bern vermacht hatte. Gurlitts Vermächtnis ist die Konsequenz von Netzwerken und historischen Kontinuitäten, die bisher kaum ausgeleuchtet worden sind. Die Beziehungen der Gurlitt-Familie zur Schweiz, zu Bern vor allem, waren enger, als bisher bekannt.Im Kern ist der Fall Gurlitt ein Lehrstück. Er wirft ein Licht auf die Mechanismen von Beziehungsnetzen, auf die zwiespältige Rolle von Kunstsammlern, Kunsthändlern, Museumsverantwortlichen, Medien, Anwälten und selbst ernannten Interessenvertretern. Und er wirft ein Licht auf Themen im Spannungsfeld von Recht und Moral, die bis heute aktuell sind: nationalsozialistische Verfolgung und der Umgang mit Raubgut, Fluchtkunst und als «entartet» diffamierter Kunst. Die Spuren von Verfolgung, Verfemung und Verdrängung führen auch nach Bern. Dieses Buch geht den Geschichten, den Netzwerken und Protagonisten nach.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-0340-1357-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagChronos
Erscheinungsdatum24.03.2017
Seiten408 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 240 mm, Dicke 32 mm
Gewicht865 g
IllustrationenZahlen, Zahlen
WarengruppeGeschichte
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