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Hans Arp

Das Lob der Unvernunft. Eine Biografie
BuchGebunden
Verkaufsrang576inKunst
CHF49.00

Produktinformationen

Der 1886 in Strassburg geborene Hans (Jean) Arp entwickelte sich zu einer zentralen Figur nicht nur der Dada-Bewegung, an deren Urknall in Zürich er massgeblich beteiligt war, sondern der gesamten europäischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. In sechs Jahrzenten hat Arp ein vielgestaltiges uvre aus deutsch- und französischsprachigen Gedichten und Aufsätzen, aus Plastiken, Reliefs, Collagen, Gemälden, Radierungen, Zeichnungen und Textilentwürfen geschaffen.Rudolf Suter stellt in seiner nach jahrelanger Recherche verfassten Biografie alle Lebens- und Schaffensphasen Arps detailliert vor. Dabei zeichnet er den sich stetig wandelnden intellektuellen und künstlerischen Weg Arps vom jugendlichen Surrealismus über den Dadaismus bis zum Spätwerk mit stark christlicher Motivik nach und verbindet ihn mit biografischen Stationen und dem Umfeld jener Zeit. Dabei ist es Suters besonderes Verdienst, erstmals Arps dichterisches und künstlerisches Werk gleichwertig zu behandeln und in Beziehung zueinander zu setzen.Bebildert ist das Buch mit zahlreichen Werkabbildungen und Fotografien sowie mit einer stimmungsvollen, erstmals veröffentlichten Reportage des Fotografen Ernst Scheidegger, der Arp in seinem Atelier und den Wohnräumen besuchte und ihn bei der skulpturalen Arbeit fotografieren konnte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-85881-502-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum30.09.2016
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 34 mm
Gewicht1116 g
Illustrationen69 farb. u. 52 schw.-w. Abb.
WarengruppeKunst
KategorieKunst
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Über die Autorin/den Autor

Ernst Scheidegger, geboren 1923, lebt in Zürich. Lehre als Schaufensterdekorateur, Fachklasse für Fotografie von Hans Finsler an der Kunstgewerbeschule Zürich. 1949 bis 1952 Ausstellungsgestalter in Paris, freier Fotograf für die Agentur Magnum. Mit Max Bill Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Alberto Giacometti lernte er 1943 im Militärdienst in Maloja kennen und blieb ihm bis zu dessen Tod 1966 in enger Freundschaft verbunden. 2012 erhielt Ernst Scheidegger die Goldene Ehrenmedaille des Kantons Zürich. Der Regierungsrat verleiht diese Auszeichnung traditionsgemäß einer Zürcher Persönlichkeit in Anerkennung ihres kulturellen Lebenswerks.

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