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Grundgesetz und aleatorische Demokratie

Zur Vereinbarkeit von Losverfahren mit dem Demokratieprinzip des Grundgesetzes
BuchPaperback
Verkaufsrang1584inFachbuch Recht
CHF127.00

Produktinformationen

Der Autor beleuchtet losbasierte Demokratiekonzepte (z.B. Bürgerräte) aus juristischer Perspektive und ergänzt die Diskussion darüber so um einen neuen Blickwinkel. Im Zentrum steht der Versuch, die aus dem Demokratieprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) und der sog. Ewigkeitsgarantie (Art. 79 Abs. 3 GG) resultierenden zwingenden Grenzen zu bestimmen und die verbleibenden Gestaltungspielräume aufzuzeigen. Der Autor plädiert für eine Rekonstruktion des Demokratieprinzips als entwicklungsoffenes Rechtsprinzip, in dessen Lichte die Organisationsvorgaben des Art. 20 Abs. 2 GG auszulegen sind. Daraus ergibt sich eine Demokratie- und Legitimationskonzeption, die an die Stelle einer Vorfestlegung auf bestimmte Strukturelemente eine konsequente Ausrichtung am Idealbild der Freiheit und Gleichheit stellt. Daran müssen sich losbasierte Demokratiekonzepte und der organisatorische status quo gleichermaßen messen lassen, wodurch erhebliche Gestaltungsspielräume, aber auch klare Grenzen ersichtlich werden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-428-19107-9
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum17.04.2024
Auflage24001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.1529
Seiten443 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 233 mm, Dicke 27 mm
Gewicht666 g
WarengruppeRecht
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Philip Berger studied law at the University of Münster and the University of Salento (Lecce), completing his studies with the first state examination in 2018. Subsequently, he worked as a research assistant for international law firms while working on his doctoral thesis. In November 2022, Philip Berger started his legal clerkship at the Berlin Court of Appeal, with placements including the Federal Chancellery and an international law firm. Additionally, he is engaged in political education with GrundGesetzVerstehen e.V. In 2023, the University of Münster awarded Philip Berger a doctorate for his work at the intersection of democratic theory and constitutional law.

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