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Stimmt es, dass . . . ?

Respektlose Fragen zu Wirtschaftsordnung und Wirtschaftskrise. Aus der Handelsblatt-Kolumne 'Stimmt es, dass . . . ?'
BuchPaperback
Verkaufsrang1595inVWL & Finanzwirtschaft
CHF28.90
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Produktinformationen

Manche Fragen zur Wirtschaftswelt bleiben ungestellt - weil die Antwort zu kompliziert oder die Frage zu respektlos sein könnte? Genau solche Fragen stellt Norbert Häring täglich in der Handelsblatt-Kolumne "Stimmt es, dass ..."

... Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank?
... Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden?
... Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?
... Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?

Seine Antworten präsentiert Norbert Häring mit klaren Worten:
Pointierte Analysen, die aktuelles Wirtschaftsgeschehen und Ökonomielehre zusammenbringen.In leichtem Ton legt er einfache Zusammenhänge offen.
Für alle, die die Ordnung unserer Wirtschaft durchschauen und ihre Krise verstehen wollen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7910-3269-6
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum16.11.2012
Auflage1. Aufl.
Reihen-Nr.20226-0001
Seiten165 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht440 g
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Über die Autorin/den Autor

Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers "Ökonomie 2.0", der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von "Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten." Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift "World Economics Journal". Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.

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