Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Nabucco

Ouvertüre. Orchester. Studienpartitur - 8 Min.
von
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Verkaufsrang1525inKunst Diverses
CHF21.90

Produktinformationen

Mit über 1.200 Titeln aus Orchester- und Chorliteratur, Kammermusik und Musiktheater ist die Edition Eulenburg die größte Partiturreihe der Welt. Sie deckt einen großen Teil der Musikgeschichte vom Barock bis zur klassischen Moderne ab und blickt auf eine lange Tradition zurück.With more than 1,200 titles from the orchestral and choral repertoire, from chamber music and musical theatre, Edition Eulenburg is the world's largest series of scores, covering large part of music history from the Baroque to the Classical era and looking back on a long tradition.Instrumentation:orchestra
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7957-6162-2
ProduktartBuch
EinbandLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Erscheinungsdatum01.01.2000
Seiten52 Seiten
SpracheDeutsch
Dauer8 Min.
MasseBreite 135 mm, Höhe 190 mm, Dicke 7 mm
Gewicht172 g
WarengruppeKunst
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestaltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut