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Körperoptimierung

Selbstverbesserung zwischen Steigerungsdruck und Leibgebundenheit
eBookPDFElectronic Book
Verkaufsrang7858inBeziehungen (eBook)
CHF57.50

Produktinformationen

Die Ansprüche an die Optimierung des Körpers in spätmodernen westlichen Gesellschaften scheinen in einem Spannungsverhältnis zu stehen zum Leib als jener Dimension des Körperlichen, die auf eine konstitutive Unverfügbarkeit und Begrenztheit verweist. Die vorliegende Arbeit geht diesem Spannungsverhältnis nach, indem sie anhand von narrativ-biografischen Interviews die Vermittlung von gesellschaftlichen Anforderungen und individuellen Praktiken untersucht. Aufgezeigt wird dabei, dass sich die Verdrängung des Leiblichen gerade auch deshalb zunehmend zu normalisieren scheint, weil sie mit bestimmten sozialen und psychischen Bedeutungen versehen ist. Vor diesem Hintergrund werden die Folgewirkungen von Körperoptimierungen, aber auch das Widerstands- und Transformationspotenzial des Leiblichen diskutiert.



Die Autorin

Julia Schreiber ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut und an der Professur für Soziologie und psychoanalytischeSozialpsychologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main tätig. Sie befasst sich mit Fragestellungen zu Kultur und Psyche, insbesondere im Kontext spätmoderner Optimierungsanforderungen, und zur Soziologie des Körpers sowie qualitativer Sozialforschung.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783658360184
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum24.11.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 318 S.
WarengruppeBeziehungen
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Die Autorin

Julia Schreiber ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut und an der Professur für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main tätig. Sie befasst sich mit Fragestellungen zu Kultur und Psyche, insbesondere im Kontext spätmoderner Optimierungsanforderungen, und zur Soziologie des Körpers sowie qualitativer Sozialforschung.

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