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Der Findefuchs. Lesebegleitheft

Einzelheft. DEU. GRS. BB. BE. BW. BY. HB. HE. HH. MV. NI. NW. RP. SH. SL. SN. ST. TH
BuchGeheftet
Verkaufsrang719inKinder & Jugend
CHF8.90

Produktinformationen

Lesebegleitheft zum Titel "Der Findefuchs" von Irina Kurschunow (Einzelheft)

Die differenzierten Quiz- und Verständnisfragen, Rätsel, Schreib- und Malaufträge folgen dem Gang des Kinderbuches und stärken Kapitel für Kapitel das Textverständnis. Für richtige Antworten werden quer durch das Lesebegleitheft Buchstaben gesammelt, aus denen sich ein Lösungssatz ergibt. Das Porträt der Kinderbuchautorin Irina Korschunow mit biografischen Details und Hintergrundinformationen zum Kinderbuch rundet die Beschäftigung mit der Lektüre ab.

Das Lesegeleitheft ist als Einzelheft oder im rabattierten Paket à 10 Stück erhältlich.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-507-40880-7
ProduktartBuch
EinbandGeheftet
Erscheinungsdatum22.02.2005
Seiten16 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 4 mm, Höhe 211 mm, Dicke 7 mm
Gewicht38 g
Weitere Details

Reihe

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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kinderbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.

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