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Zweierlei Freiheiten

Eine historische Revue zum Franzoseneinfall in Nidwalden 1798
BuchGebunden
Verkaufsrang82inSchweizer Geschichte
CHF29.00

Produktinformationen

«Ich habe die Freiheit verbreitet, die Menschenrechte!», sagt Pierre Dumanet, Scharfschütze, von Paris, als er 1798 im französischen Heer gegen Nidwalden zieht. - «Ich habe die Freiheit verteidigt, unsere Freiheit!», entgegnet Aloisi Allweger, Bauer von Obbürgen. Was die beiden in ihren fiktiven Zitaten nicht sagen: Die Franzosen verbreiten die Menschenrechte mit Gewalt und Krieg, und die Nidwaldner verteidigen bis im April 1798 ein politisches System, an dem sie mit Landvögten und Untertanen teilhaben. «Zweierlei Freiheiten» ermöglicht eine neue Perspektive auf den dramatischen ersten Anlauf zur modernen Schweiz, die Helvetik 1798-1803. Das Buch versteht sich als «Historische Revue», nutzt vielfältige Bildquellen, bietet übersichtliche Karten und erklärt historische Zusammenhänge leserfreundlich und spannend. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem kollektiven Erinnern. Auch die Ereignisse von 1798 erhalten ihre volle Bedeutung erst durch die «Geschichte der Geschichte».
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Details

ISBN/GTIN978-3-905927-73-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum12.06.2023
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 240 mm, Dicke 20 mm
Gewicht504 g
WarengruppeGeschichte
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Peter Gautschi ist Geschichtsvermittler und leitet das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Er unterrichtete auf allen Volksschulstufen. Seit 1989 lehrt und forscht er an Hochschulen. Seine Schwerpunkte sind Unterrichtsforschung, Bildungsmedien und Public History.
Kurt Messmer ist freischaffender Historiker mit Schwerpunkt Geschichte im öffentlichen Raum. Bis 2011 war er Fachleiter Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Luzern und Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an der Universität Freiburg. Co-Leiter des Projekts «Franzoseneinfall in Nidwalden 1798. Erinnerungswege am Bürgenberg».

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