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De-Mediatisierung

Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess
eBookPDFElectronic Book
Verkaufsrang27480inWirtschaft (eBook)
CHF40.00

Produktinformationen

Die empirischen sowie medien- und modernisierungstheoretischen Beiträge dieses Bandes diskutieren die Notwendigkeit, Mediatisierung als non-linearen, diskontinuierlichen und ambivalenten Prozess zu verstehen. Das Konzept De-Mediatisierung reklamiert eine in der Mediatisierungsdebatte weitgehend vernachlässigte Perspektive auf den Zusammenhang von Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel. Gegenüber der vorherrschenden Annahme eines linearen informations- und kommunikationstechnologischen Fortschritts verweist De-Mediatisierung auf ein Sich-Widersetzen gegen soziale und kulturelle Konsequenzen dieses Progresses, wie es sich im Alltagshandeln, in öffentlichen Diskursen, in Gestalt sozialer (Gegen-)Bewegungen, in neuen Geschäftsmodellen und aktueller Rechtsprechung niederschlägt.

 

Der Inhalt<

Ansätze der (De-)Mediatisierung: alternative Pfade der Mediatisierung und Gleichzeitigkeiten.- Logiken der (De-)Mediatisierung: Einordnungen und Erklärungen.- Medien der De-Mediatisierung: Bezogenheiten und Bezugnahmen.- Taktiken der De-Mediatisierung: Rückzüge, Umgehungen, Vermeidungen.- (De-)Mediatisierung in ihrer Zeit: Modernisierung und Zeitbezüge.



Die Zielgruppen

Forschende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft und Soziologie

 

Die Herausgeber

Dr. Michaela Pfadenhauer ist Professorin für Soziologie (Arbeitsbereich Wissen und Kultur) am Institut für Soziologie der Universität Wien.

Dr. Tilo Grenz ist Universitätsassistent (postdoc) am Arbeitsbereich Wissen und Kultur des Instituts für Soziologie der Universität Wien.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783658146665
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum26.11.2016
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten298 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVII, 298 S. 11 Abbildungen
WarengruppeWirtschaft
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