Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Bildung

Roman. Die Jacques-Vingtras-Romane (2)
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang20373inRomane (TB)
CHF22.00

Produktinformationen

Mit seinen Hundezähnen und Kämpferschultern kommt der unbedarfte Jacques Vingtras 1851 ins pulsierende Paris. Frisch vom Gymnasium, ist er endlich der engen Provinz und dem direkten Einfluss der Eltern entkommen. Seine neu gewonnene Freiheit widmet er der Lektüre verbotener Bücher und leidenschaftlichen Diskussionen bei Zwiebelsuppe und billigem Wein. Im Kreis von Gleichgesinnten entwickelt sich sein revolutionärer Geist, und so steigt er in den drei blutigen Dezembernächten, die ganz Frankreich verändern, auf die Barrikaden - bereit, für seine Ansichten zu sterben.
Gewidmet »denen, die mit Griechisch und Latein genährt, Hungers gestorben sind«, begeistert Jules Vallès' klassisch gewordenes Werk fast 150 Jahre nach der Ersterscheinung noch immer.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-293-71010-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum17.03.2025
Auflage1. A.
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
KategorieRomane (TB)
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Jules Vallès (_1832 in Le Puy-en-Velay) war ein französischer Journalist, Schriftsteller, Sozial- und Literaturkritiker und Vertreter der Pariser Kommune. Nach der Belagerung von Paris entkam er 1871 nach London, während er in Frankreich zum Tode verurteilt wurde. Im Exil widmete er sich dem Schreiben und verfasste Das Kind, den ersten Teil seiner autobiografischen Trilogie, die heute als klassisches Werk der Weltliteratur gilt. Mit der Amnestie von 1880 kehrte er nach Frankreich zurück. Vallès starb 1885 in Paris.Christa Hunscha, geboren 1935 in Berlin, arbeitete als Journalistin und Übersetzerin und gestaltete Film- und Hörfunkbeiträge, zum Beispiel für den WDR. 1974 verfasste sie eine kritische Studie zur Darstellung der Wirklichkeit in Kinderbüchern und Kinderfernsehen. Hunscha starb 1985 in Bonn.
Die Bildung

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut